In Deutschland, Australien, Finnland und neu auch in Brasilien stehen enespas Recycling-Anlagen, die aus Plastik-Abfällen wiederverwendbares Öl herstellen. Als Spezialist für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen helfen wir dabei, Abfallstoffe in den Kreislauf zurückzubringen.
Die enespa-Gruppe verkauft eine Forschungsanlage an COPPE, das renommierte Ingenieurinstitut der Staatsuniversität Rio de Janeiro (UFRJ), und stärkt damit die wissenschaftliche Forschung im Bereich chemisches Recycling. Die Anlage ermöglicht es Forschenden, sich intensiv mit dieser Technologie zu beschäftigen.
Unsere Gruppe wächst und entwickelt sich rasant – spannende Veränderungen, neue Projekte und wegweisende Entscheidungen prägen unsere Expansionsphase. Bleiben Sie stets informiert über die aktuellsten News und erfahren Sie aus erster Hand, was uns bewegt!
Die Kunststoffindustrie betreibt ein System, das derzeit fast ausschliesslich fossiles Öl verwendet und nur wenig davon im System behält. Damit verbunden sind viele negative Folgen. Wir schliessen den Kunststoffkreislauf mit dem chemischen Recycling von Mischplastik, alten Fahrzeugreifen sowie der Veredelung von Altöl.
Nur, wenn das mechanische mit dem chemischen Recycling ergänzt wird, kann der Kunststoffkreislauf geschlossen werden. Die recycelten Kunststoffe stehen dabei den aus fossilem Öl gewonnen Produkten in nichts nach.
Chemisches Recycling
Speicherung in der Bufferbox
Herstellung Granulat
Sortierung Zerkleinerung im Grinder
Kunststoffabfälle
Produktherstellung und Gebrauch
Wieder-gewinnung Öl
Pyrolyse/Thermolyse & Kondensation
Erhitzung im Extruder
Die Prozess-Schritte den chemischen Recyclings (weiss hervorgehoben) schliessen den Kunststoff-Kreislauf.
Wir – die enespa – sind 50 Mitarbeitende und über 3’000 Aktionäre und Obligationäre mit der Vision einer Zukunft ohne Plastik-Abfall. Damit sind wir auf einer Linie mit den Sustainable Development Goals (SDG) der Agenda 2030.
Wir bringen Abfallstoffe wie Mischplastik, Alt-Reifen oder Altöl zurück in den Kreislauf. Das UN-Ziel im Wortlaut
Die Treibhausgas-Bilanz unseres Thermo-/Pyrolyse-Verfahrens ist besser als die Verbrennung des Abfalls. Das UN-Ziel im Wortlaut.
Zusammen mit unserem Partner BioDesign Foundation bringen wir den Plastik aus dem Meer zurück in den Kreislauf. Das UN-Ziel im Wortlaut.
Wir schaffen einen Anreiz (Geld verdienen) zum Recycling von Kunststoff, Reifen und Altöl. Das UN-Ziel im Wortlaut.
Über 400 Millionen Tonnen Plastik wurden 2022 weltweit produziert. Die Hälfte davon sind Verpackungsmaterialien, die einmal verwendet und dann weggeworfen werden. Quelle: Statista
Nur etwa 9% des Plastikmülls werden recycelt. 2% werden verbrannt und 79% landen in Deponien oder in der Umwelt (9 Millionen Tonnen pro Jahr im Meer). Quelle: Ocean Care
Über 40 Prozent aller Kunststoffe werden nur einmal verwendet und dann weggeworfen. Schätzungen zur Langlebigkeit von Plastik reichen von 450 Jahren bis «für immer». Quelle: National Geographic
73% - 80% des Mülls an Stränden besteht aus Plastik: Zigarettenfilter, Flaschen, Flaschenverschlüsse, Verpackungen, Tüten, Styropor oder Luftballonschnüre, in denen sich Tiere verheddern können. Quelle: WWF
Bisher gibt es Berichte von über 700 Meerestierarten, die Plastik gefressen oder sich darin verfangen haben. Im Jahr 2050 wird praktisch jede Meeresvogelart der Welt Plastik fressen. Quelle: National Geographic
Als Spezialisten für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen sind wir mit einer Handvoll anderer Unternehmen dabei, den Markt fürs chemische Recycling zu etablieren. Ein starker Partner an unserer Seite ist die BioDesign Foundation. Die Stiftung sammelt im Rahmen des Projekts «Vox Maris» alte Fischernetze, die wir chemisch recyceln. Eine Win-win-Situation für Mensch und Natur.
Wir haben bis heute zahlreiche Meilensteine erreicht. Aber wir machen Ihnen nichts vor: Der Weg bis hierher war lang und zuweilen recht holprig.
Aktien können wir aufgrund der rechtlichen Bestimmungen nur an Personen, mit einem Wohnsitz in der Schweiz oder Liechtenstein verkaufen.
Obligationen können wir aufgrund der rechtlichen Bestimmungen nur an Personen, mit einem Wohnsitz in der Schweiz, Deutschland, Österreich oder Liechtenstein, verkaufen.
Der Weg zur Kreislaufwirtschaft von Kunststoff ist lang. Wir gehen den Weg aber nicht alleine, sondern mit Ihnen zusammen. Feiern Sie mit uns, wenn wir unserem Ziel einen Schritt näher gekommen sind.
Der Weg zur Kreislaufwirtschaft von Kunststoff ist lang. Wir gehen den Weg aber nicht alleine, sondern mit Ihnen zusammen. Feiern Sie mit uns, wenn wir unserem Ziel einen Schritt näher gekommen sind.
Der Weg zur Kreislaufwirtschaft von Kunststoff ist lang. Wir gehen den Weg aber nicht alleine, sondern mit Ihnen zusammen. Feiern Sie mit uns, wenn wir unserem Ziel einen Schritt näher gekommen sind.