Es hätte auch die Cyrill Hugi AG werden können. Doch das wollte ich nicht. 2004 startete die enespa also mit einem wohlklingenderen Namen und einer anderen Geschäftsidee als heute. Dies ist die Vorgeschichte zur enespa, wie es sie heute gibt.
Die erste Geschäftsidee: Energie – und damit CO2 – beim Heizen von Häusern sparen. 2004 liessen wir, Mitgründer war Beat N., und ich, unsere Firma unter dem Namen «enespa» ins Handelsregister eintragen. Wir hatten zu Beginn nicht viel mehr als ein Kunststoffrohr, eine Elektronik zur Optimierung des Drucks, und den sogenannten Venturi-Effekt. Das physikalische Gesetz, das auf der Änderung von Druckverhältnissen in einem Rohr beruht.
Wir zogen von Haushalt zu Haushalt und versprachen, dass das klappt. Und das tat es.
Damit liess sich 20% und mehr an Heizenergie pro Haus einsparen. Der Geschäftsname, der dazu passte: «enespa», ein Zusammenzug aus «Energie» und «sparen». Damals sind wir mit unserer Idee von Haus zu Haus gezogen und haben den Hausbesitzern versprochen, dass das klappt. Und das tat es.
Das war die erste Geschäftsidee der enespa, einige weitere sollten folgen. Denn enespa ist insbesondere eines: eine Ideenschmiede für Lösungen im Bereich der Vermeidung von Schadstoffen in der Umwelt. Es begann mit CO2 und ist heute Plastik. Einer Ressource, die wir in Zukunft in einer Kreislaufwirtschaft nutzen wollen.
Natürlich folgten auch einige Ideen, die nicht funktionierten. Denn wer sich auf Neuland begibt, muss erst viele Wege gehen, um den einen richtigen zu finden. Wir arbeiten an nachhaltigen Kreislaufsystemen und forschen an innovativen Technologien mit über 30 Spezialisten in Deutschland und nochmals 20 Fachkräften im schweizerischen Appenzell. Die ersten wichtigen Kreuzungen auf dem Weg zu einer Zukunft ohne Plastik-Abfall sind passiert: enespa ist vom Startup zum Jungunternehmen gewachsen.
Aktien können wir aufgrund der rechtlichen Bestimmungen nur an Personen, mit einem Wohnsitz in der Schweiz oder Liechtenstein verkaufen.
Obligationen können wir aufgrund der rechtlichen Bestimmungen nur an Personen, mit einem Wohnsitz in der Schweiz, Deutschland, Österreich oder Liechtenstein, verkaufen.
Der Weg zur Kreislaufwirtschaft von Kunststoff ist lang. Wir gehen den Weg aber nicht alleine, sondern mit Ihnen zusammen. Feiern Sie mit uns, wenn wir unserem Ziel einen Schritt näher gekommen sind.
Der Weg zur Kreislaufwirtschaft von Kunststoff ist lang. Wir gehen den Weg aber nicht alleine, sondern mit Ihnen zusammen. Feiern Sie mit uns, wenn wir unserem Ziel einen Schritt näher gekommen sind.