50 Mitarbeitende – eine gemeinsame Mission: der Kampf gegen die Plastikverschmutzung in der Natur. Jeder und jede eine Fachkraft auf ihrem Gebiet. Zusammen tüfteln wir an neuen, innovativen Lösungen. Wir forschen und entwickeln, sind Vorreiter und prägen als First Mover die Branche. Ein Lob auf meine Mitarbeitenden.
Am Anfang waren wir nur zu zweit und hatten weder Mitarbeitende noch Geschäftsräume. Mein frühester Verbündeter und inzwischen längster Mitarbeiter ist Stefan Abele. Mit ihm durfte ich schon vor der enespa zusammenarbeiten. Damals haben wir in Süditalien eine kleine, gut funktionierende Preform-Fabrik für PET-Flaschen aufgebaut. Stefan Abele war eine Zufallsbekanntschaft. Was vor langer Zeit in München begann, trägt bis heute zum Erfolg der enespa bei.
Die ersten enespa-Jahre haben wir mit Subunternehmen am ersten Prototyp unserer Thermolyse-Anlage gearbeitet. Das hat eine Zeitlang gut funktioniert. Doch dann, als ich morgens um 6 Uhr die erste Mail und nachts um 1 Uhr die letzte schrieb, habe ich mich entschlossen, jemanden einzustellen. Meine erste Mitarbeiterin: Prisca S. Sie war und ist eine enorme Unterstützung. Ohne sie kann ich mir meine Arbeit nicht mehr vorstellen. Ich bin froh, dass sie mich auch nach ihrer Pensionierung – in einem reduzierten Pensum – weiterhin unterstützt.
Als Nächstes brauchten wir Mitarbeitende im Verkauf. Zwei davon, Thanusan T. und Thomas S., sind seit damals nach wie vor bei uns. Sie sind angestellt oder im Auftragsverhältnis für uns tätig. Ein weiterer guter Mann aus dieser Anfangszeit hat sich eben neu orientiert und baut an seiner Selbständigkeit.
Zu Beginn haben alle von Zuhause aus gearbeitet: ich zwischen Küche und Wohnzimmer meiner Wohnung im schweizerischen Appenzell. Das war nötig. Denn das Geld floss direkt in die Weiterentwicklung der Maschinen und die Löhne. Ohne gemeinsames Büro war die Zusammenarbeit mitunter aber eine kleine Herausforderung für uns alle. Ohne die grosse Flexibilität meiner Mitarbeitenden hätte das nicht funktioniert.
Heute haben wir zwar Geschäftsräume aber die Option «Homeoffice» besteht nach wie vor. Es gibt auch Mitarbeitende wie Peter K., Projektmanager, der in Spanien lebt. Er arbeitet jeweils zwei Wochen in Bernsdorf und fährt dann wieder für eine Woche nach Hause. Auch solche Modelle gibt es bei uns. Wir versuchen, uns nach den Bedürfnissen der Menschen zu richten. Flexibilität muss auf beide Seiten funktionieren.
Aktien können wir aufgrund der rechtlichen Bestimmungen nur an Personen, mit einem Wohnsitz in der Schweiz oder Liechtenstein verkaufen.
Obligationen können wir aufgrund der rechtlichen Bestimmungen nur an Personen, mit einem Wohnsitz in der Schweiz, Deutschland, Österreich oder Liechtenstein, verkaufen.
Der Weg zur Kreislaufwirtschaft von Kunststoff ist lang. Wir gehen den Weg aber nicht alleine, sondern mit Ihnen zusammen. Feiern Sie mit uns, wenn wir unserem Ziel einen Schritt näher gekommen sind.
Der Weg zur Kreislaufwirtschaft von Kunststoff ist lang. Wir gehen den Weg aber nicht alleine, sondern mit Ihnen zusammen. Feiern Sie mit uns, wenn wir unserem Ziel einen Schritt näher gekommen sind.