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Technologie für die Kreislaufwirtschaft

Unser Mittel gegen Grünfärberei

Fachspezialist Corporate Communication

Wer Kreislaufwirtschaft betreibt, kommt um den Vorwurf des Greenwashings nicht herum. Unser Mittel dagegen: Transparenz. Wir sind ein Technologieanbieter und nicht grüner als andere Unternehmen. Unser Geschäftsmodell beruht auf der nachhaltigen Verwertung von Abfall. Das ist natürlich gut für die Umwelt, aber auch gut fürs Geschäft.

Dr. Albert Paparo bei seiner Arbeit im Labor in Tangstedt
Die Arbeit von Dr. Albert Paparo und seines Teams im Labor in Tangstedt ist ein wichtiger Teil der Forschung und Entwicklung bei enespa.
Dr. Albert Paparo bei seiner Arbeit im Labor in Tangstedt
Die Arbeit von Dr. Albert Paparo und seines Teams im Labor in Tangstedt ist ein wichtiger Teil der Forschung und Entwicklung bei enespa.
Forschung und Entwicklung

Kennzahlen, Nachweise, Beweise

Es ist Teil unserer Arbeit in Forschung und Entwicklung an unserem Standort in Tangstedt, dass wir Kennzahlen definieren, Nachweise erstellen und Beweislagen schaffen. Schliesslich verkaufen wir ein Produkt: unsere Recycling-Anlagen. Unsere Kundschaft ist international. Wir müssen uns also ganz schön anstrengen! Hier einige Beispiele.
Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg
Umgang mit Pyrolyse-Restgasen nach der Kondensation
Energiebedarf unserer Recycling-Anlagen
Forschung für maximalen Umwandlungssatz
Kunststoff-Kreislaufwirtschaft

Wieso die Transformation?

1.

Unabhängigkeit von fossilen Ressourcen

2.

Globale Verschmutzung durch Plastik

Funktionierenden Kunststoff-Kreislauf

Voraussetzungen

Damit die Transformation zur Kunststoff-Kreislaufwirtschaft gelingt, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein und verschiedene Faktoren zusammenspielen.
Abfallaufbereitung
Methodenvielfalt
Förderung der Rezyklierfähigkeit
Quoten für Rezyklat-Anteil
Investitionen
Ob grün oder nicht: der Kreislaufwirtschaft verschrieben​

Realistisch bleiben

Nicht überall, wo Kreislaufwirtschaft draufsteht, ist Greenwashing drin

Autor
Fachspezialist Corporate Communication
Ansprechpartner Media Relations
Mit seinem Fachhochschulabschluss in Organisationskommunikation & Journalismus in der Tasche, verdiente sich Dominik Dörig seine Sporen in einer Agentur ab. Seine Erfahrungen in Marketing, Public Relations und Eventmanagement nahm er mit in die KMU-Welt. Nach einem Jahrzehnt als Kommunikationsverantwortlicher und Geschäftsleitungsassistent wurde er im Herbst 2023 Teil des Marcom-Teams der enespa in Appenzell.
Auch spannend

Teil einer Innosuisse-Studie

Grosse Wirkung

Gemeinsam stark

Mehr zu enespa?
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Der Weg zur Kreislaufwirtschaft von Kunststoff ist lang. Wir gehen den Weg aber nicht alleine, sondern mit Ihnen zusammen. Feiern Sie mit uns, wenn wir unserem Ziel einen Schritt näher gekommen sind.

 
 
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